Brand — Brand eines Elektroherds

Am Mon­tag, 12.12.2022, wur­de die Feu­er­wehr Alzen­au, gemein­sam mit den Feu­er­weh­ren Käl­ber­au und Michel­bach, um 13:37 Uhr zu einem bren­nen­den Elek­tro­herd in Käl­ber­au alarmiert.

Ein­satz­be­richt:

Der Brand war in einer Küche im Dach­ge­schoss eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Stift­stra­ße aus­ge­bro­chen. Das Feu­er hat­te bereits auf die Küche übergegriffen. 

Durch die früh­zei­ti­ge Alar­mie­rung und das ziel­ge­rich­te­te Ein­grei­fen der Feu­er­wehr konn­te grö­ße­rer Scha­den ver­hin­dert wer­den. Das Feu­er wur­de mit einem C‑Rohr und zwei Trupps unter Atem­schutz abge­löscht. Wei­ter­hin wur­den der defek­te Elek­tro­herd und die ver­brann­ten Tei­le der Ein­bau­kü­che demon­tiert und ins Freie gebracht. Nach umfang­rei­chen Belüf­tungs­maß­nah­men wur­de die Woh­nung wie­der an den Bewoh­ner übergeben.

Nach rund zwei Stun­den konn­ten die Ein­satz­kräf­te (40) der Feu­er­weh­ren aus Käl­ber­au, Michel­bach und Alzen­au unter der Ein­satz­lei­tung von Micha­el Lang (Kom­man­dant der Feu­er­wehr Käl­ber­au) die Ein­satz­stel­le wie­der ver­las­sen. Die Kreis­brand­in­spek­ti­on Aschaf­fen­burg war mit Kreis­brand­in­spek­tor Georg Tho­ma ver­tre­ten. Von Sei­ten des Ret­tungs­diens­tes war ein Ret­tungs­wa­gen der BRK Ret­tungs­wa­che Alzen­au zur Absi­che­rung der Ein­satz­kräf­te anwe­send. Der Ret­tungs­dienst muss­te aber nicht ein­ge­setzt werden.

Text: KBM Mar­kus Fischer

Bil­der: KBM Mar­kus Fischer